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Produktion: Stanzen

Der Stanz­pro­zess ist ein zen­tra­ler Schritt in der Wei­ter­ver­ar­bei­tung von Kar­to­na­gen und Ver­pa­ckun­gen. Da­bei wer­den aus be­druck­ten oder un­be­druck­ten Bo­gen mit­hil­fe ei­nes Werk­zeugs prä­zi­se For­men aus­ge­stanzt. Ty­pi­sche Pro­duk­te sind Falt­schach­teln, Bezugspapiere, Ver­pa­ckungs­ein­la­gen oder Dis­plays.

Wie funktioniert Flachbett-Stanzen?

1. Stanzform

Für je­den Ar­ti­kel wird eine pas­sen­de Stanz­form er­stellt. Auf ei­ner Holz­plat­te wer­den Stanz­-, Nut- und Per­fo­ra­tions­li­nien aus Me­tall ex­akt auf­ge­bracht. Die Stanz­form kann für Fol­ge­auf­trä­ge wie­der­ver­wen­det wer­den.

2. Exakte Ausrichtung

Ein au­to­ma­tischer An­le­ger führt fla­che Bo­gen aus Kar­ton oder Well­pappe mit bis zu 8.000 Bo­gen pro Stun­de kon­ti­nu­ier­lich in die Ma­schi­ne ein. Ein zen­tra­les Re­gis­ter rich­tet je­den Bo­gen ex­akt aus, da­mit der Stanz­vor­gang mi­lli­me­ter­ge­nau er­folgt – auch bei be­druck­tem Ma­te­ri­al.

3. Stanzen

Im Herz­stück der Ma­schi­ne – der Stanz­sta­tion – wird das Ma­te­ri­al mit ei­nem in­di­vi­du­ell ge­fer­tig­ten Werk­zeug be­ar­bei­tet. Da­bei ent­ste­hen Schnitt­e, Ril­lun­gen oder Per­fo­ra­tio­nen, je nach Pro­dukt­an­for­de­rung.

4. Ausbrechen

Bei gro­ßen Auf­la­gen wer­den die über­schüs­sigen Tei­le au­to­ma­tisch aus­ge­bro­chen, bei klei­ne­ren Se­ri­en er­folgt dies nach dem Stan­zen sta­pel­wei­se ma­nu­ell.

Vorteile der haus­ei­ge­nen Stanz­ung

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